I´M A CORK ON THE OCEAN, FLOATING OVER THE RAGIN´SEA… HOW DEEP IS THE OCEAN? HOW DEEP IS THE OCEAN?
(Till I Die / Bryan Wilson)
Für einen Moment innehalten. Das Alltagsrauschen verklingen lassen und dem Tiefklang lauschen. Innen und Außen verschwimmen in einem Meer aus Klängen und das Bewusstsein versenkt sich „Into the Deep“.
Das Vokalensemble niniwe verwebt in seiner Konzertinszenierung verschiedenste musikalische Genres und stellt dabei die menschliche Stimme in all ihrer Ausdrucks- und Empfindungsfähigkeit in den Mittelpunkt.
Im Wechselspiel von Licht und Schatten, Klanginstallationen und Live-Loops erklingen neu arrangierte Werke von Bach und Rheinberger über The Beach Boys und Sting bis hin zu Eigenkompositionen. In der Klangwelt von niniwe bewegen sich die vier Sängerinnen eindrucksvoll durch Zeit, Raum und innere Landschaften.
„Im Publikum sitzend singen sie den Besuchern im Radialsystem direkt ins Ohr. Das ist nicht nur mutig, sondern unterstreicht die stimmliche Souveränität der Gruppe, die auch außer Sichtweite einen perfekt synchronen Klang erzeugt.“ – taz
Auszug aus dem Programm:
Aus der Tiefen rufe ich (Winnie Brückner, nach J.S. Bach BWV 131)
Til I die (The Beach Boys)
May (A.N.Skrjabin, Ariane Grundies)
Abendlied (Josef Rheinberger)
A timeless place (Jimmy Rowles, Norma Winstone
Rhymes of an hour (Mazzy Star)
The blanket of night (Elbow)
Sister Moon (Sting)