Unsere Konzertprogramme sind mit Vorliebe genreübergreifend, widmen sich jedoch unterschiedlichen Schwerpunkten:

In unserem neuesten Konzertprogramm widmen wir uns vollkommen den Songs des großartigen Künstlers STING. Arrangiert von Winnie Brückner.

Weitere Informationen: Sister Moon

Auszug aus dem Programm:

Message in a bottle

Every little thing she does is magic

I burn for you

Sister moon

Heavy cloud, no rain

u.v.m.

Jazz Pop et cetera

Hier reihen sich Popsongs wie „Babooshka“ von Kate Bush oder „I Burn for You“ von Sting an gefühlvolle Balladen wie Leonard Cohen´s „Hallelujah“  und charmante Jazzklassiker von Nina Simone und Nancy Wilson, ergänzt durch brasilianische Grooves und feinsinnige Eigenkompositionen.
Elemente aus Jazz, Klassik, Pop und Weltmusik verschmelzen bei niniwe zu einem modernen, kraftvollen, zugleich sinnlichen Sound, der stets dem Authentischen nachspürt.

Trailer

Auszug aus dem Programm

Rhymes Of An Hour (T&M: Mazzy Star, Arr.: Winnie Brückner)

I Burn For You (T&M: Sting, Arr.: Winnie Brückner)

You Took My Teeth (T&M: Nina Simone, Arr.: Winnie Brückner)

Hallelujah (T&M: Leonard Cohen, Arr.: Jens Johansen)

Babooshka (T&M: Kate Bush, Arr.: Winnie Brückner)

Yatra Ta (M: Tania Maria, Arr.: Winnie Brückner)

Video Games (T&M: Lana del Rey, Arr.: Winnie Brückner)

Unser Weihnachtsprogramm besticht nicht nur durch die schlichte Schönheit kunstvoll arrangierter deutscher Weihnachtslieder, es überrascht auch durch moderne Bearbeitungen uralter gregorianischer Choräle und verzaubert das Publikum mit Weihnachtsliedern aus vielen Teilen der Welt. Sogar oft gehörte Christmas Songs werden in einer Weise interpretiert, die wieder berührt, nachdenklich stimmt und zur Ruhe kommen lässt. Ein Weihnachtskonzert von niniwe ist immer reich und nie überfrachtet, besinnlich und nie pathetisch, modern und doch weit abseits des Mainstreams.

Pressezitate:

„Weihnachtslieder mit Tiefe und Glanz“ – Leine Zeitung

„Glasklar, in überwältigender Inspiration und doch voll bescheidener Demut […] mit ihren konzentrierten und doch leicht wirkenden Versionen bekannter Weihnachtslieder geben niniwe den vorweihnachtlichen Zeiten und den Liedern selbst ihre Heiligkeit zurück.“
Frank Wacks, Hildesheimer Allgemeine Zeitung

Trailer

Auszug aus dem Programm

Stille Nacht (M: Franz Xaver Gruber, T: Joseph Mohr, Arr.: Winnie Brückner)

Veni, veni Emmanuel (Gregorianisch, Arr.: Winnie Brückner)

O Jesulein zart (Deutschland,  Arr.: Winnie Brückner)

Großer Baum du, mitten im Felde (Bulgarien, Arr.: Winnie Brückner)

Gabriel´s Message (Baskisch, Arr.: Winnie Brückner)

Jul, jul, strålande jul (T: Edvard Evers M: Gustaf Nordqvist,  Arr.: Winnie Brückner)

Maria durch ein´Dornwald ging (Thüringen, Arr.: Manfred Ehrhorn, Winnie Brückner)

Have yourself a merry little Christmas (Text: Hugh Martin, Musik: Ralph Blane,  Arr.: Winnie Brückner)

Staffansvisa (Schweden,  Arr.: Winnie Brückner)

Klassik neu definiert

Die Zeit scheint still zu stehen, wenn die vier Sängerinnen des Vokalensembles niniwe vor ihr Publikum treten und mit ihrem unverwechselbaren Sound klassische Werke interpretieren. Doch beweist Sopranistin Winnie Brückner mit ihren kunstvollen Arrangements, dass die Zeit gleichfalls unaufhörlich voranschreitet. Plötzlich klingen alte Meister überraschend zeitgemäß. So ähnelt ein Lied von John Dowland nun einem sphärischen Artpopsong, aus einer schlichten Passacaglia der Renaissance-Komponistin Barbara Strozzi wird eine 20er-Jahre Italo-Swing-Nummer und aus Henry Purcells berühmter Arie „If Love´s a sweet passion“ entsteht ein durchkomponiertes Wechselbad der Gefühle.

Jüngst im Helbling-Verlag unter dem Titel „Time Stands Still“ auf CD erschienen, zeigen sich  Brückners überzeugende Bearbeitungen dabei mitunter auch jazzig oder groovig und bringen die Grenzen zwischen Klassik, Pop und Jazz, zwischen gestern und heute, zwischen E- und U-Musik gekonnt zum Schmelzen.

Hören

Auszug aus dem Programm

Time stands still (M&T: John Dowland, Arr.: Winnie Brückner)

Si dolce è´l tormento (M: Claudio Monteverdi, T: Carlo Milanuzzi, Arr.: Winnie Brückner)

Che si puó fare (M&T: Barbara Strozzi, Arr.: Winnie Brückner)

May (M: Alexander N. Skrjabin, T: Ariane Grundies, Arr.: Winnie Brückner)

Greenwood Tree (M: Winnie Brückner, nach Johann Hieronymus Kapsberger, T: William Shakespeare)

Dvořák – Phantasie (M: Winnie Brückner, nach A. Dvořák 9. Symphonie)

Das inszenierte Konzert

weitere Infos hier: INTO THE DEEP